Online Antrag

1. ALLGEMEINE ANGABEN, ANGABEN ZUM BAUOBJEKT

Antragsteller: Name / Firma

Anschrift: Straße / Hausnummer / Stiege / Top

Anschrift: PLZ / Ort

Telefon

E-Mail-Adresse

www

Grundstücksnummer

Gemeinde / KG

Grundstücks(mit)eigentümer (wenn der Antragsteller nicht (Allein)Eigentümer ist), Name, Adresse, PLZ, Ort

Telefon

E-Mail-Adresse

Anschlussart:

Neuanschluss

Änderung eines bestehenden Anschlusses

Voraussichtlicher Anschlusstermin

2. ANGABEN ZUR ABWASSERHERKUNFT, ABWASSERBESCHAFFENHEIT U. MENGE

Abwasserherkunft

häusliches Abwasser oder dem häuslichen ähnliches Abwasser (aus privaten Haushalten, Kleingewerbe)

Abwasser dessen Beschaffenheit mehr als geringfügig vom häuslichen abweicht (aus Gewerbe und Industrie)

Anzahl ständige Bewohner

+ -

Bei bestehenden Anschlüssen: Wasserverbrauch im Vorjahr [m³] (zu finden auf der Wasserabrechnung der Gemeinde/Wassergenossenschaft)

+ -

Angaben zur Entwässerungsanlage und dem Einleiteort

Abwasserart

Abwasser (reines Schmutzwasser)

Mischwasser (Abwasser + Regenwasser)

Nennweite (Rohrdurchmesser der Hausanschlussleitung)

Rohrmaterial (z.B: PVC, PE, ...)

Tiefenlage der Hausanschlussleitung (größte und kleinste Rohrüberdeckung) ACHTUNG: mindestens FROSTTIEFE

Kleinstes Gefälle der Hausanschlussleitung (in‰, mindestens 25‰)

+ -

Einleiteort - Strang, Schachtbezeichnung (die genaue Bezeichnung des Einleiteortes erfahren Sie beim Gemeindeamt, oder beim Abwasserverband Pitztal)

Bei Einleitungen aus privaten Haushalten (Einfamilien-, Mehrfamilienhäuser) - weiter bei Punkt "3. NIEDERSCHLAGSWASSER"

Betriebliches Abwasser - welche Tätigkeiten werden durchgeführt (nur auszufüllen bei Kleingewerbe-, Gewerbe- und Industrieeinleitungen)

anderweitige Herkunft, beschreiben Sie die Tätigkeiten bei denen Abwasser in Ihrem Betrieb anfällt (nur bei Auswahl "Sonstige")

Anzahl der Mitarbeiter

+ -

Saisonsbetrieb

JA

NEIN

Arbeitstage pro Woche, Arbeitszeiten (geben Sie hier die täglichen Arbeitszeiten z.B. "Mo 07:30-17:00",... ein)

Anzahl Fremdenbetten (nur bei Auswahl "Gastronomie")

+ -

Anzahl der Restaurantsitzplätze (nur bei Auswahl "Gastronomie")

+ -

Anzahl der maximal verabreichten Essensportionen (=Hauptspeisen) pro Tag (nur bei Auswahl "Gastronomie")

+ -

Gibt es Vorreinigungsanlagen (Fettabscheideanlagen, Mineralölabscheideanlagen, Amalgamabscheideanlagen, ...)

JA

NEIN

wenn vorhanden: Type, Nenngröße

Entsorgungsintervall

monatlich

vierteljährlich

halbjährlich

jährlich

anderer Zeitraum

Sind Vorreinigungsanlagen geplant? (z.B.: Fettabscheideanlagen, Mineralölabscheideanlage, Amalgamabscheideanlagen, ...)

JA

NEIN

wenn schon bekannt: Type, Nenngröße

3. NIEDERSCHLAGSWASSER

Art der Ableitung von Niederschlagswässern

Einleitung in den Mischwasserkanal (Schmutzwässer und Oberflächenwässer werden in einem Rohr abgeleitet)

Einleitung in den Oberflächenwasserkanal (Schmutzwässer und Oberflächenwässer werden in getrennten Rohren abgeleitet)

Versickerung auf eigenem Grund (es gibt nur einen Schmutzwasserkanal, Oberflächenwässer müssen versickert werden)

Ob bei Ihrem Grundstück die Niederschlagswasserableitung über einen Mischwasserkanal oder über einen eigenen Oberflächenwasserkanal erfolgt, oder ob Sie Ihre Niederschlagswässer auf eigenem Grund und Boden versickern müssen, erfahren Sie beim zuständigen Gemeindeamt oder beim Abwasserverband Pitztal.

Entwässerung Niederschlagswasser in Liter/Sekunde [l/s] auf Basis eines Spitzenabflusses bei einer Regenspende von 150 l/s*ha

Dachfläche befestigt [m²]

Sonstige befestigte Flächen (Parkplatz, Zufahrt, ...) [m²]

Berechnung der maximal anfallenden Niederschlagsmenge (l/s) welche ins Kanalsystem eingeleitet bzw. versickert wird:

(Dachfläche + Sonstige befestigte Fläche) x 0,9 x 150 / 10000

Spitzenabfluss von Niederschlagswasser in l/s - Berechnung laut oben angeführter Formel

Nennweite (Rohrdurchmesser der Niederschlagswasserleitung)

Rohrmaterial (z.B: PVC, PE, ...)

Tiefenlage der Niederschlagswasserleitung (größte und kleinste Rohrüberdeckung) ACHTUNG: mindestens FROSTTIEFE

Kleinstes Gefälle der Niederschlagswasserleitung (in‰, mindestens 25‰)

+ -

Einleiteort Niederschlagswasser - Strang, Schachtbezeichnung (die genaue Bezeichnung des Einleiteortes erfahren Sie beim Gemeindeamt, oder beim Abwasserverband Pitztal)

4. PROJEKTANT, PLANER

Firma, Ansprechperson, Adresse, E-Mail, Telefon

5. BEMERKUNGEN

Ihre Nachricht an den Abwasserverband Pitztal